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Weiter starke Unwetter in Griechenland

Symbolfoto für Unwetter. (Foto: Pixabay/FelixMittermeier)

Die schweren Unwetter mit Starkregen in Mittelgriechenland haben auch in der Nacht zum Mittwoch angedauert. Während sich die Situation auf den Sporadeninseln Skiathos, Skopelos und Alonnisos zwischenzeitlich leicht entspannte, wütete Sturmtief "Daniel" weiterhin in der Region Thessalien. Der Zivilschutz verhängte für die dortigen Gemeinden der Städte Farsala und Karditsa Fahrverbote, damit die Rettungsfahrzeuge freie Fahrt haben und weil viele Strassen überschwemmt, blockiert und gesperrt waren, wie Bilder in griechischen Medien zeigten.
Die griechische Wetterbehörde EMY warnte am Mittwoch erneut vor starken Regenfällen, Stürmen und einer hohen Anzahl von Blitzen. Betroffen seien die Region Thessalien, die Sporaden, die Insel Euböa, der Osten und der Süden der Halbinsel Peloponnes, aber auch Regionen im Norden des Landes nahe der Hafenstadt Thessaloniki. Die Menschen seien angehalten, in den betroffenen Regionen möglichst nicht auf die Strasse zu gehen, wegen der Blitzgefahr Bäume und Küstengebiete zu meiden und nicht zu versuchen, Wildbäche zu Fuss oder mit dem Auto zu überqueren.