Liechtenstein
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Delegation besucht Kantonsspital Graubünden

v.l.n.r. Hugo Keune (CEO KSGR), Manuel Frick (Regierungsrat FL; Minister für Gesellschaft und Kultur), Peter Peyer (Regierungspräsident GR; Vorsteher des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit), Martin Schmid (Stiftungsratspräsident KSGR). (Foto: ZVG)

Eine Delegation aus Liechtenstein besucht das Kantonsspital Graubünden.

Das Landesspital Liechtenstein und das Kantonsspital Graubünden sind seit 10 Jahren Partner in einer strategischen Allianz, heisst es in einer Mitteilung des Kantonsspitals Graubünden.

Eine ranghohe Delegation aus dem Fürstentum Liechtenstein – angeführt von Regierungsrat Manuel Frick – besuchte diese Woche das Kantonsspital Graubünden. Zu den Gästen gehörten Landtagsageordnete, Vertreterinnen und Vertreter des Amtes für Gesundheit, des Landesspitals Liechtenstein, des Liechtensteinischen Roten Kreuzes sowie des Liechtensteinischen Krankenkassenverbandes. Auf einer Führung erhielten die Besucherinnen und Besucher einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen und konnten insbesondere die hochinstallierten Bereiche wie den Hybridoperationssaal und den Operationsroboter Da Vinci vor Ort besichtigen.

Hugo Keune, CEO KSGR, sagt: «Die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Landesspital Liechtenstein kommt der Bevölkerung des Fürstentums und der Region zugute: Die Patientinnen und Patienten erhalten so in Wohnortsnähe Zugang zu spezialisierter und hochspezialisierter Medizin. Die enge Kooperation zwischen dem Regionalspital in Vaduz und dem hochspezialisierten Zentrumsspital in Chur ist darum sinnvoll, weil sich die beiden Partner ideal ergänzen und nicht konkurrenzieren. Das ist der Schlüssel zum Erfolg für eine wohnortsnahe Versorgung in Liechtenstein unter Berücksichtigung der Aspekte Flexibilität, Fachkräftemangel und Wirtschaftlichkeit.»