Gestatten, James Bond: Daniel Craig mit seiner Frau Rachel Weisz.
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Männlich, markant und modisch dann doch eher dezent - so kennt man Daniel Craig als James Bond. Doch nach seinem Abschied von der Rolle hat er offenbar keine Lust mehr auf das 007-Image. So wirkt er nun auch bei einem Auftritt in New York wie ausgetauscht.
Seitdem er die Rolle als James Bond an den Nagel gehängt hat, mausert sich Daniel Craig mehr und mehr zum modischen Paradiesvogel. So auch bei seinem jüngsten Auftritt auf einem roten Teppich an der Seite seiner Ehefrau Rachel Weisz.
Das Paar besuchte die Veranstaltung einer Wohltätigkeitsorganisation von George und Amal Clooney.
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Das Paar erschien zu einem Event der "Clooney Foundation For Justice" in New York. Bei dieser handelt es sich um eine Wohltätigkeitsorganisation, die von Hollywood-Star George Clooney und seiner Frau Amal ins Leben gerufen wurde.
Was seine Kleidung angeht, hielt es Daniel Craig noch recht klassisch: Zu einem dunkelblauen Zweireiher-Anzug kombinierte er eine farblich passende Fliege und ein weißes Hemd nebst Einstecktuch.
Neuer Look für neue Rolle?
Die größte Stilveränderung spielte sich vielmehr oberhalb des Hemdkragens ab. So sorgte eine goldene Brille in Aviator-Optik für den nötigen Durchblick des 55-Jährigen. Zudem hat der Schauspieler seine Haare seit einiger Zeit wachsen lassen. Statt mit gewohnter Kurzhaarfrisur erschien er mit einem dunkelblonden Seitenscheitel - von grauen Haaren keine Spur (mehr).
Hat sich der Brite den neuen Look vielleicht auch nur für eine neue Rolle angeeignet? Darüber ist bislang nichts bekannt.
Stilbewusst präsentierte sich auch Craigs Ehefrau an der Seite ihres Mannes. Weisz wählte für den Auftritt ein bodenlanges, schwarz- und silbergemustertes Kleid, das ihre schmale Figur betonte. Auf auffällige Accessoires verzichtete die 53-Jährige im Gegensatz zu ihrem Gatten.
Kunterbunt und rosa
Dass Craig auch farbenfroh kann, hatte er bereits in Rian Johnsons Krimi-Reihe "Knives Out" bewiesen. Vor allem im zweiten Teil "Glass Onion", in dem bekannt wurde, dass seine Figur Benoit Blanc queer ist, schmiss er sich in kunterbunte Outfits.
Auch bei der London-Premiere seines 007-Abschieds "Keine Zeit zu sterben" vor rund zwei Jahren demonstrierte Craig, dass er fortan offenbar etwas mehr Farbe in seine Garderobe bringen möchte. Damals schritt er in einem pinkfarbenen Smoking über den roten Teppich.
