Ed Sheeran sammelt Uhren von Audemars Piguet, Jay-Z entwirft sie, Serena Williams trägt sie: François-Henry Bennahmias hat aus der alteingesessenen Manufaktur ein Aushängeschild der Luxusbranche geformt. Kurz vor seinem Abschied erklärt er, welche Hebel er dafür betätigen musste.
![François-Henry Bennahmias in seinem Büro in Le Brassus.](https://img.nzz.ch/2023/09/20/5f821dc6-4cfe-4a67-ab5c-2c57a37aaa60.jpeg?width=654&height=436&fit=bounds&quality=75&auto=webp&crop=2000,1333,x0,y0)
François-Henry Bennahmias in seinem Büro in Le Brassus.
PD
Der Mann, der im vergangenen Jahrzehnt eine der erstaunlichsten Geschichten der Schweizer Uhrenbranche geschrieben hat, interessiert sich nicht sonderlich für Uhren. Es schwingt Koketterie mit, doch François-Henry Bennahmias, seit 2012 und bis Ende Jahr noch Chef von Audemars Piguet (AP), sagt es im Brustton der Überzeugung: