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Bärn-Ticker: Polizei sperrt in Bern Strassen wegen Klimademo | Frau verharrt eine Nacht lang eingeklemmt in ihrem Auto

Am Samstag findet in Bern eine bewilligte Klimademonstration statt. Es wird eine hohe Teilnehmerzahl erwartet. Deshalb hat die Kantonspolizei Bern angekündigt, zur Gewährleistung der Sicherheit und zur Verkehrsregelung in der Innenstadt präsent zu sein.

Die Demonstrierenden reisen gemäss Polizeiangaben unter anderem mit Velos und mit sechs Extrazügen an und werden sich ab 14 Uhr auf die Umzugsstrecke begeben, die vom Bollwerk via Speichergasse, Nägeligasse, Kornhausplatz und Amthausgasse zum Bundesplatz führen wird.

Sowohl der Individualverkehr als auch der öffentliche Verkehr wird daher in der Berner Innenstadt stark eingeschränkt sein. Betroffen ist insbesondere der Perimeter zwischen Bollwerk und Bubenbergplatz. Mehrere Buslinien werden zeitweise umgeleitet oder gar unterbrochen. (chh)

Welche Strassen wann genau für wie lange gesperrt werden, ist auf dieser Übersicht der Kantonspolizei Bern nachzulesen.

Klimastreik im März dieses Jahres in Bern: Diesen Samstag wird in der Bundesstadt die nächste grosse Klimademo veranstaltet.

Klimastreik im März dieses Jahres in Bern: Diesen Samstag wird in der Bundesstadt die nächste grosse Klimademo veranstaltet.

Foto: Raphael Moser

Die Berner Polizei hat mithilfe der Rega am Mittwoch gegen 5 Uhr bei Moutier eine vermisste Frau gefunden. Die 79-Jährige kam zuvor mit ihrem Auto von der Strasse ab. Bereits am Dienstagabend wurde sie als vermisst gemeldet, wie die Berner Kantonspolizei der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage sagte.

Hier gehts zur vollständigen Meldung.

Das Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern hat die Frau, die in Biel in der Nacht auf Sonntag nach einem Sturz aus einem Wohnhaus verstorben war, identifiziert. Es handelt sich um eine 47-jährige tunesische Staatsangehörige. Die beiden angehaltenen Personen wurden aus der Haft entlassen.

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Im ersten Betriebsjahr hat die Berner Notschlafstelle «Pluto» vom Verein «Rêves sûrs – Sichere Träume» 2229 Übernachtungen verzeichnet. Durchschnittlich nutzten über sechs junge Personen pro Nacht das Angebot.

Die Notschlafstelle hat sieben Betten und zwei Notbetten. Nutzende können bis zu 3 Monate lang in der Notunterkunft bleiben. (Archivbild)

Die Notschlafstelle hat sieben Betten und zwei Notbetten. Nutzende können bis zu 3 Monate lang in der Notunterkunft bleiben. (Archivbild)

Foto: Franziska Rothenbühler

Die Anzahl Übernachtungen bedeutet eine Auslastung von über 87 Prozent, wie der Verein «Rêves sûrs – Sichere Träume» am Mittwoch mitteilte. Die Notschlafstelle verfüge über sieben Betten, in Ausnahmesituationen könnten noch zwei Notbetten aufgestellt werden.

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Ins seit dem 17. September geschlossene Freibad Marzili in Bern wurde offenbar in der Nacht auf Mittwoch eingebrochen. Wie eine Sprecherin der Kantonspolizei Bern gegenüber dem Newsportal Bärn Today sagte, gehen die Ermittlungen von mehreren Tätern aus. Noch sei unklar, wer die Opfer sind und was gestohlen wurde. (mb)

Auf der Autobahn A6 bei Bern ist es am Mittwochmittag zu einer Auffahrkollision mit vier involvierten Fahrzeugen gekommen. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Beide Fahrstreifen in Richtung Bern sowie der Überholstreifen in Richtung Thun wurden für rund 45 Minuten komplett gesperrt.

Aktuellen Erkenntnissen zufolge fuhren ein Auto, ein Lieferwagen, ein Personenwagen für Patiententransporte sowie ein weiterer Lieferwagen hintereinander in Richtung Bern, als es vor dem Sonnenhoftunnel aus noch zu klärenden Gründen zur Auffahrkollision kam, wie die Berner Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte.

Eine Person sei mit leichten Verletzungen in ein Spital gebracht worden. Eine weitere Person wurde ebenfalls verletzt, musste sich aber gemäss Communiqué nicht in ein Spital begeben. Aufgrund der Autobahnsperrung für die Unfall- und Bergungsarbeiten sei es zu Rückstau gekommen. Die Polizei sucht Zeugen. (SDA/mb)

Der Studierendenrat der Universität Bern hat am Mittwochmittag auf der Grossen Schanze in Bern eine Podcast-Pflicht für Vorlesungen gefordert. Der Podcast soll die Chancengleichheit für alle Studierenden gewährleisten. Die Universitätsleitung unterstützt das Anliegen.

Die Leitung habe die uniweite Empfehlung formuliert, dass alle nicht-interaktive Lehrveranstaltungen ihre Lehrinhalte digital zur Verfügung stellen, schrieb die Kommunikationsabteilung der Universität Bern auf Anfrage. (SDA)

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Keine Züge der grossen Linien und der S-Bahn, dafür nur noch Busse: Wegen Arbeiten an den Fahrleitungen wird beim ÖV in Biel an den nächsten zwei Wochenenden vieles ungewohnt sein. Hier gehts zur Meldung.

In Langenthal werden alle Strassenlampen auf LED umgestellt. Der Energieverbrauch soll so deutlich gesenkt werden. Hier gehts zur Meldung.

Berner Studierende gehen gegen das magere Digital-Angebot an der hiesigen Universität auf die Barrikaden: Mit einem Aktionstag fordern sie, dass die Dozentinnen und Dozenten Vorlesungen künftig obligatorisch als Podcasts bereitstellen müssen. Im Rahmen des Aktionstags wollen sich die Studierenden am Mittwochmittag auf der Grossen Schanze versammeln, wie das Organisationskomitee der «Aktion für Podcasts» am Dienstag mitteilte. Die Aktion solle auf das Anliegen aufmerksam machen und dem Austausch zwischen Studierenden dienen, auch Dozentinnen und Dozenten seien eingeladen.

Podcasts dienen laut den dem Argumentarium der Studierenden der Chancengleichheit, weil sie eine bessere Vereinbarkeit des Studiums mit Beruf, Studium und Familie ermöglichten. Zudem sorgten sie für Barrierefreiheit für Studierende mit Beeinträchtigungen und Neurodivergenzen, für ein vereinfachtes Nachholen bei Krankheit und mehr Nachbearbeitungsmöglichkeiten. Gefordert wird die Podcastpflicht nur für Vorlesungen, nicht jedoch für interaktive Veranstaltungen wie Seminare, Praktika und Übungen. Die Studierenden betrachten sie zudem als Ergänzung und nicht als Ersatz von Präsenzveranstaltungen. (PD)

In Freiburg gilt künftig auf 60 Prozent des städtischen Strassennetzes Tempo 30. Die Stadt will damit den Strassenlärm bekämpfen, wie sie am Dienstag mitteilte.

Die Massnahme gilt ab kommenden Montag (2. Oktober). Sie soll sich auch positiv auf die Sicherheit, den Verkehrsfluss und die Lebensqualität auswirken.

Die Neuerung wird von mehreren Kommunikationsmassnahmen begleitet. So werden 180 Schilder und Bodenmarkierungen an die erlaubte Geschwindigkeit erinnern. Didaktische Radargeräte werden auf den grossen Strassenachsen aufgestellt. Die Stadt lanciert zudem eine Kampagne mit dem Namen #love30.

Im Kampf gegen den Lärm hat die Stadt seit 2011 auch insgesamt zwölf Kilometer schallabsorbierenden Strassenbelag verlegt. (SDA)

Zur Umsetzung des neuen Behindertenleistungsgesetzes, das auf Anfang 2024 in Kraft tritt, baut der Kanton zwei neue Fachstellen auf. Hier gehts zur Meldung.

Am Sonntag hat die Polizei in Rüdtligen-Alchenflüh drei Frauen nach einem versuchten Einbruchdiebstahl angehalten. Hier gehts zur Meldung.

Die Partie zwischen dem SC Bern und dem HC Davos vom Dienstag, 28. November wird verschoben. Grund sei die am selben Abend stattfindende Champions-League-Partie zwischen dem BSC Young Boys und Roter Stern Belgrad, wie der Club am Montagabend in einer Mitteilung schreibt.

Auf Anfrage erklärt SCB-Mediensprecher Reto Kirchhofer, man versuche grundsätzlich, Matches nicht zeitgleich mit YB-Heimspielen stattfinden zu lassen, damit sich Zuschauerinnen und Zuschauer, die sich für beide Sportarten interessieren, nicht zwischen zwei Spielen entscheiden müssen und den Clubs so Publikum fehlt.

Ausserdem spiele auch der Sicherheitsaspekt eine Rolle, so Kirchhofer. Beim letzten YB-Heimspiel gegen Roter Stern Belgrad im August 2019 war es bei einem Fanmarsch zu Ausschreitungen gekommen.

Neu findet das Heimspiel des SCB gegen Davos am Mittwoch, 29. November um 19.45 Uhr statt. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit. (pd/flo)

Etwa 500 Rentnerinnen und Rentner haben sich für das 75-Jahre-Jubiläum der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) in Bern auf dem Waisenhausplatz versammelt, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur Keystone-SDA feststellte. Sie verlangten einen Ausbau der Altersvorsorge.

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Die Berner Kandidierenden für den Nationalrat sind im Schnitt 42 Jahre alt und somit drei Jahre älter als jene bei den Wahlen vor vier Jahren.

Von den 776 antretenden Personen wollten 226 bereits im Jahr 2019 in den Nationalrat einziehen. In der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen treten fast so viele Frauen wie Männer an.

Mehr Zahlenspielereien zu den Nationalratskandidierenden finden Sie hier. (SDA)

Erneut hat im Berner Jura ein Wolf Nutztiere gerissen. Am Samstag waren es sechs Ziegen, die dem Raubtier in der Nähe von Orvin zum Opfer gefallen sind, wie dem Geoportal des Kantons Bern und der Website des Berner Bauernverbandes zu entnehmen ist. Eine der Ziegen musste erlöst werden und ein weiteres Tier wird aktuell noch vermisst.

Es ist der vierte Riss im Berner Jura innert rund zwei Monaten. Vor knapp zwei Wochen wurden in Roches drei Ziegen gerissen und Ende August in Corgémont ein Kalb. Ende Juli wurden auf dem Chasseral fünf Schafe getötet und zwei so schwer verletzt, dass sie erlöst werden mussten. Eine DNA-Analyse bestätigte später, dass es ein Wolf gewesen war.

Der Wolf wurde erst vor wenigen Jahren erneut im Berner Jura gesichtet. Am 18. Februar 2023 tappte ein Wolf in Les Prés-d'Orvin – Gemeinde Orvin – in eine Videofalle. (flo)

Nur wenige Kilometer von der Stelle des Risses: Dieser Wolf tappte im Februar in Orvin am hellichten Tag in eine Videofalle.

Nur wenige Kilometer von der Stelle des Risses: Dieser Wolf tappte im Februar in Orvin am hellichten Tag in eine Videofalle.

Foto: zvg

Nach dem Nein des Stimmvolks im 2022 kommen die Motorfahrzeugsteuern im Kanton Bern erneut aufs Tapet.

Der Regierungsrat ist bereit, einen entsprechenden Vorstoss zu prüfen. Gefordert wird eine höhere finanzielle Belastung von schweren Fahrzeugen und solchen mit hohem CO2-Ausstoss. (SDA)

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Still gewählt: Studen hat ab Januar einen neuen Gemeindepräsidenten. Heinz Lanz (Bürger für Bürger) war der einzige, der sich zur Verfügung stellte und wurde nun vom Gemeinderat als gewählt erklärt, wie es in einer Mitteilung der Gemeinde heisst.

Die amtierende Gemeindepräsidentin, Theres Lautenschlager (Freies Bündnis), tritt per Ende Jahr von ihrem Amt zurück. (pd/flo)

In der Nacht auf Sonntag ist in Biel eine Frau vom Balkon eines Wohnhauses gestürzt. Sie ist noch vor Ort verstorben. Dritteinwirkung wird nicht ausgeschlossen. Zwei Männer wurden angehalten. Zur ganzen Meldung.